Ein Paraguay ohne Haftpflicht

Paraguay: keine Versicherung bei Unfällen. Wie sieht's unter den Nachbarn aus? Warum hat die Pflichtversicherung keinen Fuss im Land fassen können? Woran hat es gelegen? Braucht man überhaupt eine Versicherung in Paraguay? Wo liegen die Schwerpunkte dafür oder gegen eine Pflichtversicherung?

En Español

Die Republik von Paraguay ist eines der gar nicht wenigen Ländern in Lateinamerika, wo es keine sogenannte Haftpflicht, bzw. vorschriftliche Kraftfahrzeug-Versicherungen, gibt. Wie in sehr vielen Erlebnis-Blogs oder anderen Privateinträgen an die Öffentlichkeit, gelesen, sind Verkehrsunfälle mit extremen Personen- und auch Sachschäden, in Paraguay keine Seltenheit. Es kursieren immer wieder einige Handyaufnahmen von blutigen und sehr makabren Opfern bei Verkehrsunfällen. Die Auffassung, dass es sich bei den schrecklichsten und auch verhängnisvollsten Unfällen, um Motorrad- und anderen Zwei-, bzw. Dreirädern, handelt, ist weitaus vertreten. Man kann selbst erahnen, dass wenn bei einer Kollision zwischen einem Motorrad und einem Auto, 5 Menschen gestorben sind, es sich

Bild: Ultima Hora

wohl um mehr als 2 Passagiere auf dem Motorrad gehandelt haben muss. Sieht man noch die vielen veröffentlichten Bilder im Netz, wie z. B.: sechs oder sieben Personen auf einem verrosteten Moped, usw., so braucht man sich einfach nur eine Stunde an eine Hauptkreuzung einer x-beliebigen Stadt zu setzen, um hunderte von Verkehrs-Vergehen zu beobachten. Kinder werden in "Dixan"-Trommeln oder Eimern, haltend, mitgefahren, oder einfach auf den Tank gelegt; die existierende Helmpflicht scheint wohl nur für den Fahrer zu gelten, wenn überhaupt; meistens hoffnungslos-überladen; oft noch ohne Nummernschild oder Licht, und noch so viele andere gefährliche Vergehen, die am Ende jedes Jahres dem paraguayischem Staat, bzw. Steuerzahler, circa 20 Mio. US-Dollar kostet. Man schätzt, dass es jährlich circa 1.200 Tote gibt, wovon rund 70% Motorradunfälle sind.

Nun denn, das Alltagsbild des paraguayischem Verkehrs ist relativ chaotisch, und als Europäer hat man es nicht gerade leicht, sich klar und deutlich auszukennen oder alles komplett richtig

Bild: ABC (2014)

auszuführen. Viele weitere Faktoren, wie ein weitaus unangemessenes Transportsystem der öffentlichen Busse u. Co., ein bröckelndes und kaum-existierendes Strassenbausystem, und ein flächendeckendes, fehlendes Strassenverkehrs-Bildungssystem. Auch sehr verbreitet erscheint die eher auffallende "Unlust" der Polizisten u. Dergl., solchen Zuständen irgendwie ein Ende zu setzen; vielleicht ist man ein wenig ungnädig, denn die Bezahlungen und Materialien mit denen diese relativ spartanisch-ausgerüsteten Polizisten arbeiten müssen, sind meistens viel zu unangemessen. Trotzdem, man beobachtet und hört sehr oft über die noch existierende und noch sehr aktive Korruption öffentlicher Beamte, wodurch sich das Land seit bereits Jahrzehnten auf der "roten Liste" der vereinten Nationen, befindet.

Wie sieht's unter den Nachbarn aus?

Bezieht man sich auf die Ländergemeinschaft des "Mercosur" (Gemeinsame Markt Südamerikas), also Argentinien, Brasilien, Paraguay, Uruguay, und seit 2012 auch Venezuela, so kann man fast sagen, dass Paraguay die grosse Ausnahme ist, obwohl in Uruguay u. Venezuela zwar die rechtliche Grundlage vorliegt, aber sich die Durchsetzung noch sehr in Grenzen hält. In Uruguay, Venezuela und Paraguay erwägt man bereits seit längerer Zeit, eine Art KFZ-Pflichtversicherung einzuführen, hat sich aber leider noch nicht bis jetzt durchsetzen können. Auch in Bolivien gedenkt man bald etwas zu unternehmen. Schliesslich kann man sagen, dass unsere direkten Nachbarn Brasilien u. Argentinien auf der Pflichtversicherung bestehen, und Bolivien zwar voraussichtlich auch, aber es noch keine endgültige Entscheidung gegeben hat. Das Resultat: möchte man in den Mercosur-Ländern mit eigenem Auto reisen, so muss man mindestens eine zeitweilige Pflichtversicherung, mit grüner Karte, mit sich führen; abgesehen von den verschiedenen Sachen, die man im Auto mit sich führen muss (Leichentuch ist in Argentinien NICHT Pflicht, schon aber die reflektierenden Westen; in Brasilien widerum sollte man den "Alkohol mit einer Blech- oder Metaldose" mit sich führen, damit man in der Dunkelheit ein Warnsignal an andere Fahrer setzen kann; usw.) Endlich, könnte man fast sagen, dasss die meisten Regeln zwar ganz "normal" erscheinen, aber immer noch einen realen Horror für Diejenigen darstellt, die auch ihren Führerschein NICHT für 2 US-Dollar beim Rathaus haben knipsen lassen, oder sogar mal ein Prüfungsbogen, bzw. -Buch, gesehen oder gar besessen haben, usw.

Aber, nun wollen wir aber mal nicht den Teufel an die Wand malen!, denn auch in Brasilien und Argentinien gibt es Gegenden, in denen es ganz schön "heiss her geht", und man ebenso sagen könnte, man habe seinen "Lappen" einfach mal beim Gemeinde-Fruchtsalon auf dem Wühltisch gefunden.

Mexico ist in der Welt bereits wegen der vielen Überfälle und der Strassenunsicherheit, mehr als bekannt; Honduras und Paraguay sind klassische Beispiele mit ihren "tollen Strasen", die mit dem Bevölkerungswachstum und der wachsenden Ökonomie einfach nicht mithalten können, usw.

Länder wie Mexico, El Salvador, Guatemala, Honduras und sogar noch Uruguay, haben ebenfalls den Schritt zur KFZ-Pflichtversicherung nicht gewagt, obwohl es in Einigen bereits die ersten Anlässe hierzu gegeben hat. Beispiel: Paraguay.

Warum hat die Pflichtversicherung keinen Fuss im Land fassen können?

Paraguay hatte bereits am Anfang 2013 "mit der Idee gespielt", und bereits im Mai 2013 lag man einen entsprechenden Gesetzesentwurf, bei der Abgeordnetenkammer von Asunción, vor. Also, woran hat es gelegen? Nun denn, um eine annähernde Antwort auf diese Frage zu bekommen, hilft es natürlich sehr sich ein eigenes Bild des öffentlichen Verkehrs zu machen: ohne Hintergründe und Fakten zu kennen, kann man bloss unbegründete Kritiken in die Welt setzen.

Der Verkehr in Paraguay,- aber bereits in beinahe gesamt Südamerika-, wird gerne als chaotisch, laut und relativ unkontrolliert, beschrieben. Viele private Blogs, Profile auf den sozialen Seiten, und die immer wieder auftauchenden Verkehrsbilanzen geben ein sehr trauriges Bild von sich: eine sehr hohe Anzahl an Verkehrstoten, und beinahe 3/4 der Opfer sind Motorradfahrer. Weiterhin fällt einem auf, dass trotz der anhaltenden Verkehrskontrollen, extrem viele Autos, Motorräder und sogar die öffentlichen Busse, so verkehrstüchtig aussehen, wie die Gefährte bei manchem Seifenkistenrennen. Keine Lichter, kaum Blinker, manchmal kaum Bremsen, usw; ausserdem beobachtet man eine sehr weitgehende und mangelnde Verkehrsbildung: kaum irgendeine Ahnung über Vorfahrtsregeln, man respektiert keine Halte- oder Zebrastreifen, Kreuzungen oder Schilder, usw.

Ein weiterer Fakt ist, dass der Grösstteil der Bevölkerung niemals eine Fahrprüfung haben machen müssen (obwohl es Pflicht in der Hauptstadt ist), noch wurden die Autos von einer TÜV-ähnlichen Institution begutachtet. Ausserdem, trat bereits das umstrittene TÜV-Gesetz, am Anfang 2011, in Kraft, wonach sich die Fahrzeughalter zu eine der damals noch 8 existierenden Stellen, begeben mussten (Bis Ende Februar 2012 gab es bereits 18 Stellen). Bis Mitte 2012 erhöhte sich die Empörung gegen die umstrittenen Gesetze, und Proteste u. Einsprüche kündigten sich beinahe laufend, an. Am 5. Juli 2012, stellte der oberste Gerichtshof das umstrittene TÜV-Gesetz ein, welches erst wieder nach dem "Regierungswechsel" zu Federico Franco, im 2013, leicht modifiziert wieder in Kraft trat. Nach wieder längerem "Hin und her", pendelten sich die TÜV-Prüfungen ein,- trotz noch vieler Streitigkeiten zwischen den Gemeinden und auch unter den TÜV-Anbietern-, und Ende des Jahres wurde ein weiteres Projekt nun bald rechtlich gültig: die SOAT-Pflichtversicherung für die Personenschäden Dritter, um auch die extrem belasteten Staatskassen zu entlasten. 2014 begannen also wieder neue Streitigkeiten und Unstimmigkeiten zwischen beinahe allen involvierten Sektoren, und man verschob mehrere Male die Einführung der Pflichtversicherung. Manche Gemeinden verlangten wehement die SOAT (Mitte April waren es schon 9), bis aber schliesslich das Gesetz 3850, durch den Präsidenten Cartes, ausser Kraft gesetzt wurde. Nun schmiedete man an einem neuen Gesetzesentwurf, um die Sache nun ein-für-alle Mal zu klären. In der 2en Hälfte des 2014 wurde dann auch wieder das TÜV-Gesetz um 1 Jahr verschoben, und zuletzt hat man die überarbeiteten Gesetze und Entwürfe, weitreichend liegen gelassen. Zuletzt, wurde der Versicherungsbund der SOAT, am 14.10.2014, nach Rückzahlung der bereits-geleisteten Beiträge, aufgelöst.  Die Zulassungen wurden meistens fortwährend von den Gemeinden, ohne jegliche Fahrzeugabnahme, oder Vorlage des TÜV-Zertifikates, herausgegeben. In sachen Verkehrslage und Strassenkonditionen reicht es bereits vollkommen aus, die Krater und Löcher auf mehr als einem laufenden Kilometer zu zählen; sich jedesmal zu beruhigen, wenn man sich seine "Autowanne" an irgendwelchen "Lomadas" (Strassenanhöhungen zur Geschwindigkeitskontrolle) aufreisst, oder einfach nur "vom Glauben abfällt", wenn man in der Innenstadt bei stockendem Verkehr von einem Düsenjet auf Rädern überholt wird (natürlich öfters ohne Helm und in Flip-flops)

Die "Sache", bzw. der neue Gesetzesentwurf 2013 im Senat (später 2014 durch Cartes), bekam bereits eine halbe Sanktion, und das Parlament lies sich äusserst viel Zeit, um eine Entscheidung zu treffen. Es waren zwischendurch sehr viele weitere Hürden zu bewältigen. Der nationale Versicherungsbund argumentierte, dass die "TÜV-Pflicht" weitgehend in den Händen der Gemeinden belassen wird, und man bei fehlenden TÜV-Werkstädten auch das "alte Bild" immer wieder sieht: die Fahrzeugsteuern, bzw. -Anmeldung, wird ohne jegliche Prüfung,

Karikatur von Nico Espinosa

anstandslos ausgestellt. Hierzu muss gesagt sein, dass die Zustände in vielen Gemeinde-Verkehrsbüros erschreckend unprofessionell und oft rechtswidrig gehandhabt werden. Die Versicherungen wollten natürlich keine Fahrzeuge versichern, die auch nicht bewiesen fahrtüchtig sind, wodurch man die S.O.A.T. (Pflichtversicherung für die Personenschäden Dritter) entsprechend niedrig hielt, da man nur den benötigte Personenschutz, bzw. die Krankenhaus- und Teilkosten der Opfer, decken sollte. Dann gab es sehr viele Probleme mit den Autofahrern, welche argumentierten, dass die Unfälle mit Personenschaden oder Menschenopfern doch überwiegend (über 75%) durch Motorradfahrer verursacht werden, und die Beiträge auch proportional Dazu errechnet werden müssten. Die TÜV-Werkstädten des Landes wurden erweitert und komplett modernisiert, während bereits das Gesetz zur TÜV-Prüfung aktiv wurde: die ersten 3 Monate (Endungen der Nummernschilder wurden über die Monate des Jahres verteilt) waren bereits dran, und mussten sich ihre TÜV-Plakette besorgen, um auch somit die Fahrzeugsteuern bezahlen zu können, und dann auch die benötigte SOAT-Versicherung zu abonnieren (SOAT dauerte noch, aber bereits in Gemeinden wie Asunción u. Luque wurden SOAT-Versicherungen kassiert) Dann kam aber gewalltig Etwas dazwischen: die geteilten Meinungen der Bevölkerung über die Pflichtversicherung, die oft nicht existenten oder mangelhaften TÜV-Stellen, und die flächendeckende Unlust über die zertrümmerten Strassen, wurden nun zu laut. Das Parlament verwarf die TÜV-Pflicht vorerst mal, und vertagte die Einführung auf das nächste Jahr, also 2014. Die betroffenen Fahrer, die bereits legal gezwungen waren ihre TÜV-Prüfung zu machen, bekamen natürlich keine Entschädigung noch Vergütung; andererseits, zahlte man die Beiträge der SOAT zurück.

Hier eine kleine, zusammengestellte Nachrichten-Überschriftsammlung zum Thema "TÜV-Debakel"

Schliesslich wiederholte sich die Geschichte in ähnlicher Form, nur Diesmal mit neuen, anderen Komplikationen. Die Strassenzustände wurden noch katastrophaler, die geplante Renovierung der öffentlichen Transportmittel hatte auch ziemlich gescheitert, und die Maut auf den Hauptverbindungsstrassen (Rutas) wurde einfach verdoppelt.

Hier noch die Nachrichtenüberschrift-Sammlung zum Thema: "Versicherung in Paraguay"

 Nun, braucht man eine Versicherung in Paraguay?

Diese Frage erscheint eigentlich ganz klar und deutlich: JA. Sie brauchen eine Versicherung, und wenn es sich nur um eine "normale" Haftpflicht handelt. Natürlich sind Versicherungen nicht Jedermanns Sache, aber es empfiehlt sich zumindest als Neuankömmling oder Zuwanderer, sein Fahrzeug versichern zu lassen. Die Gründe sind einfach: meistens beherrscht man am Anfang weder die Sprache, noch den Verkehr sehr gut, wodurch ein Versicherungsagent und Versicherungsschutz schon das eine oder andere Bagatell-Problem, lösen wird. Andererseits, wenn man bedenkt, dass nicht einmal 10% des Landes eine Kraftfahrzeugversicherung besitzt, und die Armutslage noch so hoch ist, kann man sich fast denken, dass man einem "armen Mann" schlecht in die Tasche greifenkann, um seinen Schaden begleichen zu lassen. Aus Erfahrung: der "Reichere" muss meistens blechen, und der "Ärmere" sieht sogar viel zu oft einen Knast, mangels Mittel. Trotz der reduzierten Summe der ehemaligen SOAT-Versicherung, war die finanzielle Hürde von Vielen nicht möglich; man ging ja schon nicht zu einem TÜV, und man repariert doch seine "Mühle" erst wenn wieder etwas Geld flüssig ist (was bei Vielen auch sehr selten geschieht) Allein die "Fahrzeugfriedhöfe" des Landes, bzw. der Polizei, sind meilenweit mit nicht-abgeholten Motorrädern überfüllt, denn ein Neukauf oder eine Neukaufabzahlung ist nunmal billiger als die Strafe. Wie sollte man also unter solchen Umständen und Einstellungen Pflichtversicherungen einführen? Dies hätte höchstens vorab funktionieren können, wenn man nicht gleichzeitig das TÜV-Gesetz hat einführen wollen,- ohne Welches es auch kaum akzeptabel gewesen wäre eine Versicherung abzuschliessen-, und das öffentliche Strassennetz nicht schon ohnehin überfüllt und marode gewesen wäre. Es sprechen sehr viele Gründe für eine Einführung der Pflichtversicherung, wie auch für das noch-gültige TÜV-Gesetz: der sofortige Rechts- u. Versicherungsbeistand ist beim Unfall "Gold" wert; der finanzielle Schaden wird vorab von den Versicherungsgebern übernommen, und man muss bei flächendeckender Einhaltung des Gesetzes, sich kaum noch Sorgen um eine mögliche Zivilklage zu machen, sollte keine Versicherung parat sein. Andererseits, in einem Land wie Paraguay, wo die Armutsgrenzen noch so weit verbreitet und enorm sind, reden wir über "riesige" Ausgaben für den Ottonormalverbraucher. Weiterhin spricht dagegen, dass in einem Land, wo bereits seit Jahrzehnten ein chaotisches Verkehrsverhältnis besteht, man in so kurzer Zeit alle Schritte durchziehen wollte. Abschliessend sollte betont werden, dass es bereits ein grosses Umdenken in Paraguay gegeben hat, und die Bürger und Bürgerinnen sich eine Versicherung und/oder einen TÜV, regelmässig "spendieren". Alles Gute dauert halt seine Zeit, und ein solcher Prozess kann in unserem Fall noch einige Jahre dauern, obwohl die ersten Schritte bereits getan werden müssen. 

FEUERWERKSKÖRPER / FUEGOS ARTIFICIALES / FIREWORKS:

HIER wieder ein genialer Vorschlag! 

AQUÍ tenemos una muy buena propuésta! 

HERE we have brilliant advice! 

-FROHE WEIHNACHTEN u ein FROHES NEUES JAHR 2015!
-FELIZ NAVIDAD y PRÓSPERO AÑO 2015!
-HAPPY CHRISTMAS and a HAPPY NEW YEAR 2015!

(*Ich übernehme keinelei Verantwortung über die empfohlene Anwendung, noch gibt es irgendeine Garantie - *No me responsabilizo por cualquier aplicación propuesta, ni doy garantía alguna - *I do not take any responsibility over the adviced application, nor do I give any warranties)

Bildung auf einem Tiefpunkt?

Nach den letzten Ergebnissen der Bewertungstests in kritischen Lernfächern, wie Mathematik, Naturkunde und Schreiben-Lesen, haben bis zu 92% der Studenten nicht das Niveau 3 oder 4, erreicht. (Daten basieren auf dem “Tercer Estudio Regional Comparativo y Explicativo” – Terce; lit. “Drittes, Regionales Vergleichs- und Erläuterungsstudium”)

 

En ESPAÑOL / Auf SPANISCH

Nach bereits so vielen Zeitungsberichten in diesem Jahr, meist über das bedauerliche Bildungssystem, mit dem zuzüglichen Versagen der Regierung, wie auch dem resultierenden Versagen bei der existierenden ökonomischen Ungerechtigkeit in Paraguay, so braucht man sich auch nicht wundern, wenn nun “Stimmen laut werden”, Die Fragen: ist die Bildung nun an einem Tiefpunkt angelangt?; wie kam es dazu?, oder, was müssen wir jetzt tun, um aus dieser Situation zu kommen? 

 

Also, wenn wir eine universelle, einfache, alltaugliche, oder einfach nur eine überbrückende Idee oder Lösung hätten, so hätten wir Diese bereits gegeben oder angewendet. Wir sollten

Auguste Rodin - Der Denker

unsere Meinungen entlang einer angemessenen Ordnung geben, denn Schuldige zu suchen löst das Problem nicht; Geld auf das Problem werfen hilft auch nicht das Problem verschwinden zu lassen; beten könnte von Nutzen sein, aber es wird uns wohl auch nicht das benötigte, universelle Wunder, liefern. Na schön, wir sollten die Tatsachen, um die Angelegenheit ein wenig klarzustellen, und versuchen uns in eine Richtung zu “Denken u. Begründen”, um eine Sanierung und/oder Lösung zu dem schlimmen Schaden in unserem Bildungssystem zu erlangen. Wenn man sich einmal im Klaren ist, welche die Sachen waren, die schief gegangen sind, oder die uns bei einer Lösung helfen könnten, DANN können wir “Geld draufwerfen”, “Hexenverbrennungen vollziehen”, und/oder für die Verbesserung oder den Erhalt von Dem, was wir haben, bitten und beten.

Wir haben ALLE Meinungen, die sich in der Überzahl auf Erfahrungen und auf einer Bildung, basieren. Aber, schon bereits einige Zeit vorher haben wir angefangen, Meinungen zu haben,

Bild: www.puntonegocioenlinea.org

die sich ebend nicht mehr auf solchen Grundlagen basieren, und sich bereits noch nicht einmal auf der einzigen, zugelassenen Art der “Meinungsgebung” basieren: die Vernunft/Verstand und Argumentierung. Politiker sind nun medizinische Experten, Polizisten wurden Rechtsanwälte, Kassierer sind nun Betriebswirte, Schuster wissen mehr über Atomenergie Bescheid, als der einzige Überlebende von Fukushima (der japanische Reaktor, der vor kurzer Zeit als kritisch eingestuft wurde), und ein Heer von Experten und weisen Menschen (lit. “Schweisshund/Schnüffler”), verbreiten ihre Meinungen in jeglicher, möglichen Art und Weise; speziell in den sozialen Netzen (Die auch noch angemessen erwähnt werden) Was wir aber sehr oft dabei vergessen, ist, dass bereits einige Professoren und echte Experten, uns bereits vor Jahrzehnten vor dem Problem versucht haben zu warnen: wir werden viel zu bequem, viel zu unpersönlich, zu sehr von der Realität entfernt, zu sehr in der virtuellen Welt vertieft, zu sehr moralisch abgestumpft, abgesehen, dass wir bereits progressiv am Abbau der wichtigsten und unversetzbarsten Grundsteine des Menschen oder einer zivilisierten Person, tätig waren:

die Werte und die Moral!

 

Unsere Grosseltern hätten sich niemals gewagt die Hand gegen ihre Eltern, ihre Lehrer, oder jeglicher anderen, älteren Person, zu erheben; unsere Eltern hätten eine “Tracht Prügel” und Hausarrest auf unbestimmte Zeit bekommen, wenn Sie schlechte Noten nach Hause brachten; und heutzutage sieht es so aus: die Grosseltern kriegen den Mund von den Eltern verboten, da ihre disziplinarichen “Mittel” etwas veraltet und aus dem letzten jahrhundert sind. Sie schnappen sich ihre Kinder, und gehen die Lehrer zur Rede stellen, anstatt auch nur in Erwägung zu ziehen, dass vielleicht ihre Kinder am Durchfallen Schuld sein könnten, da man wohl nie Schulaufgaben daheim hatte, oder man niemals über die Zwischenresultate oder Tests vor den Arbeiten informiert wurde. Damit,- was leider auch hauptsächlich der Fall zu sein scheint, ausser in seltenen Ausnahmen-, bestätigen wir nur unseren Jüngsten, dass es so viel einfacher ist, dem Nächsten zu beschuldigen, als seine eigenen Fehler einzugestehen.

moderne Utopien

Die sogenannte Rechtegleichheit kann nicht vollkommen funktionieren, genauso wenig, wie die Essenz des Kommunismus niemals mehr als eine “Utopie” sein kann. Wenn wir alle Dasselbe bekommen, für den gleichen Aufwand, werden wir niemals über unseren Horizont vorausgehen, und jeglicher Fortschritt wäre stagniert, anstatt genährt und entwickelt zu werden. Eine “Person mit einer Behinderung” seit Geburt, könnte niemals die genügende Rechtsgleichheit empfangen, damit diese modernen Utopien die auf der Welt kursieren, anwendbar sein sollten: um die 80er und 90er erschien es, dass die europäische Gesetzgebung Alles vereinen wollte. Alles gleich machen wollte. Man versuchte einige Male eine Gemeinschaftssprache einzuführen, welches im Grunde scheiterte. Man versuchte eine Währungseinheit, welche majestätisch versagte. Aber, man hatte bereits die eher angemessenen Sachen geschafft: die Grenzen einiger Länder öffneten sich, und man konnte einen positiven Fortschritt in der Gemeinschaftsentwicklung und -Austausch, beobachten. Man etablierte Europa als Ländergemeinschaft, und nicht mehr als eine geographische Landmasse mit “rivalisierenden Dörfern”. Man wollte sich nun einmal mehr um die ökonomische Anpassung, bemühen, und man erschuf nun endlich auch die Währungseinheit, um den Fortschritt nicht im Weg zu stehen, und Hiermit zu wachsen und zu gedeien. Es war eine wirklich “goldene” Zeit für beinahe jede Nation in Europa. Aber, wie auch bei allen guten Dingen, begann es nun Schwierigkeiten zu geben, denn die vorher so deutlichen und präzisen Grenzen, schienen nun eingenebelt zu sein. Es kollidierten bereits,- und heute noch mehr-, individuelle Interessen mit Jenen, die nun das Kulturerbe mancher Nation, gefährden. Beispiele: das Verbot der Kruzifixe in den deutschen Schulen, war für die religiöse Gleichberechtigung in einem christlichen Land, geschehen; alle öffentlcihen Angestellten im Vereinigten Königreich mussten ihre Kreuze und ähnliche, religiöse “Memorabilia” ablegen, da man die religiöse Gleichberechtigung und Freiheit nicht einhielt, in

Bild: Libertad e Igualdad - WP-Blog

einem Land, welches eines der Wenigen ist, in dem es noch eine parlamentarische Monarchie gibt (hier braucht mal wohl nicht erwähnen, dass man in“alten Zeiten” sogar den päpstlichen Segen brauchte); und viele weitere Beispiele, wo kulturelle Gewohnheiten und Praktiken mancher Länder, durch die “Rechtsgleichkeit” unterdrückt wurden. Ich traue mich sogar pesönlich zu behaupten, dass ich glaube: die Wurzel des Problems war die Euphorie über den schnellen und massiven Fortschritt, die uns über die zukünftigen Probleme hat hinwegsehen lassen. Das heisst auch nicht, dass wir mit solcher Ignoranz gehandelt haben, dass wir glaubten, dass das philippinische Sprichwort “Alles was nach oben geht, muss auch wieder runter kommen”, nicht beherzigt wurde. Klar ist aber schon, dass man die möglichen Konsequenzen ignoriert hat, und nun die Frucht komplett ausgelaugt wurde und auseinanderfällt. Der Fortschritt einer jeden Nation kommt nicht nur allein und ausschliesslich von gewissen Idealen,- wie bereits mit der kommunistischen Utopie die Rede war-, aber auch nicht von entgegengesetzen Idealen, wie dem nun ausgebluteten Kapitalismus, der nun die Welt mit der “ökonomischen Krise” in Atem hält; nein, Dies funktioniert auch nicht, da es viel zu viele Opfer hinterlässt. Wie dem auch sei, unsere Gesellschaft hat sich in eine seelenlose Gesellschaft ohne Werte, entwickelt, denn was wirklich unser Leben regiert, ist das Geld und der der Fortschritt über alles Andere; halt eine moderne Utopie, wie auch die Rechtegleichheit, oder der Fortschritt ohne Werte noch Ideale. Man nennt es auch Hochmut oder Überheblichkeit, die Liebe zum Geld, purer Kapitalismus, Neid, usw… ALLES resultierend von fehlenden, echten Werten, und handfesten Beispielen.

Die Wurzel des Problems

In meiner bescheidenen Meinung als ehemaliger, erfahrener Dozent, ist es wichtig, dass das Problem von der Wurzel auf beseitigt wird, anstatt zu versuchen das Problem nur teilweise oder stückchenweise zu sanieren, denn das System hat ja über Jahre bewiesen, dass es nicht funktioniert. Klar und deutlich wurden in vielen Hinsichten und auch Rubriken, Fehler gemacht, also sollten wir schrittweise, mit Hilfe des “wissenschaftlichen Systems”, voranzugehen: beobachten, mit Hypothesen/Gegenthesen und Prognosen zu experimentieren (in diesem Fall können wir bereits sehr viel aus Erfahrung, deuten), und um schliesslich zu Schlussfolgerungen zu gelangen.

Ein Beispiel: wir beobachten ein Problem; nennen wir es “Fonacide-Beiträge haben unser Dorf X, nicht erreicht” (klar u. deutlich wurden einige Dörfer/Städte betroffen). Wir sammeln die benötigten Daten über das Objekt/den Gegestand des Problems: in diesem Fall “das Geld”. “Das Geld” der Fonacide wurde in Zahl und Datum, angemessen durch die Steuerbehörde angewiesen, wie man auch überprüfen kann. Nun denn, die Hypothese würde lauten: “Wenn das Geld von der Steuerbehörde die verschiedenen Distrikte erreicht hat, wird das Geld die betroffenen Schulen nicht erreicht haben, weil das Geld von den betreffenden Gemeinden zurückgehalten wird/wurde”, wodurch man getrost die logische Schlussfolgerung treffen könnte: “wenn man Geld von der Steuerbehörde an den Distrikt X überweist, um bei der Schule Y angewendet zu werden, gelangt es nicht bis Y”. Im Fall einiger Distrikte könnte es sogar so aussehen, dass der Fall sich wiederholt hat, wodurch es bereits Einige geben kann, die eine zutreffendere Hypothese bilden können. Nun, um die Hypothese zu überprüfen, müssten wir das Experiment wiederholen, und ich bezweifle, dass irgend Jemand irgendein Interesse hegt, oder gar die Geduld noch hat. In einem solchen Fall könnten wir zu der logischen Schlussfolgerung gelangen: wenn das Geld noch beim Distrikt X ist, kann es noch gerechterweise an die Schulen Y, verteilt werden; aber, sollte “das Geld” nicht mehr beim Distrikt X sein, und auch nicht die Schule Y erreicht haben, dann gibt es mit Sicherheit “einen Dieb” (oder mehr als Einen) Schliesslich, würden wir in einer Welt mit viel weniger Fehlern und Mängeln leben, wenn wir Alle unsere Aussagen wirklich begründen und/oder argumentieren würden.

die Gründe untersuchen und akzeptieren

 

Nun, unser Fall: die Bildung in Paraguay. Wir sollten die Gründe für dieses spektakuläre Scheitern, untersuchen und/oder akzeptieren, beginnend mit den Gründen, die bereits jetzt schon in grosser Anzahl bestehen: 1- Zu spartanische, öffentliche (Schul-)Einrichtungen (zu sehr abgemagert und arm), die auch in den hunderten von Fällen mit tropfenden Dächern, eingestürzten Decken oder Wänden, usw., belegt sind. 2- Eine Verschlechterung des Prüfungs- und Verwaltungssystems, im Bildungs-Sektor: in der letzten Zeit hört man doch zu viele schlechte Neuigkeiten über gekaufte Titel, gefälschte Abschlüsse und skandalösen Darbietungen von Inkompetenz, “live” (fehlende Ausgabe der Schulbücher, usw.) 3- Unangemessene Bereicherung zu Lasten der Bildung: Kriminelle haben Computer verkauft, die für die Kampagne “Ein Computer pro Kind” gedacht waren (eine Kampagne, die von Politikern, Gesetzgebern, öffentlichen Angestellten, u. A., benutzt wurde); oder man hatte andere Güter, die ebenfalls für die Kinder unseres Landes gedacht waren, verscherbelt. 4- Ein fehlender, politischer, Rückhalt, der auch vom Gesetzgeber ignoriert wird: bis heute sind auf der politischen Ebene, “noch keine Köpfe gerollt”, da man anscheinend mehr auf politischer Immunität, als auf moralische Werte, legt; bis heute sind auch keinerlei Reparaturen oder Wiedergutmachungen geschehen, sei es mittels des Geldes, oder einfach nur um “der Wahrheit” gerecht zu werden. 5- Ein Arbeitssystem mit zu vielen Lücken und Fehlern, und zu viel ökonomischer Ungerechtigkeit: es ist (mir) nicht nachvollziehbar, aus welchen Gründen ein “director operativo de ascensores” (lit. Aufzugsdirektor) im Senat, die dreifache Gage, als der Hauptchirurg u. Anästhesist des Nationalkrankenhauses in Itá, beziehen sollte (vom selben Arbeitgeber, wie?, der Regierung); oder warum es keine “Mittel” gibt für das eine oder andere Projekt, wenn einer unserer Abgeordneten für über 50.000 Millonen Guaranies, einige Helikopter vom “letzten Schrei”, gekauft hat (¿waren Diese nicht komplett nutzlos am Ende?), und Dutzende von weiteren Beispielen (in der Hauptsache über unsere Nachrichten-Überschrift Sammlung seit 2013 “Beamtenskandal“, nachzulesen), die auch entsprechend bewiesen werden können, und auf den verschiedenen Medien-Plattformen, wie ABC, Última Hora, usw., auch zu finden sind.

eine korrupte Welt

 

Es sieht fast so aus, als ob wir in einer korrupten Welt gefangen sind, und wir wissen nicht wohin wir nach der helfenden Hand greifen sollen, denn wir sind anscheinend fast ausschliesslich von Bösen in allen Farben, Grössen und Herkünfte, umzingelt. Dies erscheint nicht nur unsere politische Realität zu sein, sondern ,- aus eigener Beobachtung und Erfahrung-, spiegelt den universellen Verfall der Werte in unserer Welt, wieder: die meisten Länder u. Nationen beschweren sich bereits wortlaut über ihre inkompetenten Politiker; die egalitäre und ,- in meiner Meinung-, unanwendbare “Universal-Toleranz”, hat bereits begonnen kulturelle Werte zu vernichten, und, anstatt die moralischen Werte zu stärken, scheint man immer mehr einen moralischen Abgrund anzuvisieren, bevor man endgültig seine eigene Identität verlieren wird. Kurz: einerseits sind wir nicht allein mit unserem Problem, und andererseits kommt die Lösung nicht nur mit unserer eigenen Sanierung, sondern sollte mit der Sanierung der gesammten Welt geschehen.

Korruption

Die Republik von Paraguay verharrt seit Jahren auf einer Liste der Vereinten Nationen, weil wir sehr gravierende und aktive Probleme mit Korruption und Geldwäsche, haben. Ebenfalls, veröffentlichte in 2013, die Internationale Koalition gegen Korruption “Transparency International”, ein etwas traurigen Bericht: die Hälfte der nationalen Befragten empfanden einen grossen Zuwachs der Korruption, während nur 7% meinten, es hätte sich verbessert; nun, wo glaubte man war die Korruption vertreten?; 86% meinten die Legislative/Parlament, 82% die Polizei, 81% die Polit-Parteien, 79% die Judikative (Richter, usw.), und die Finalisten waren: die öffentlichen Angestellten mit 58%, die Ärzte u. Gesundheitseinrichtungen mit 38%, das Militär mit 36%, das Bildungssystem mit 32%, Wirtschaft mit 28%, NGO’s (ONG’s) 25%, die Medien mit 21%, und die “Religion” mit 16%. (Um die Tabelle von Paraguay von 2013 einzusehen, bitte HIER drücken) 

Jahrzehntelang hat man für die Freiheit des Individuums gekämpft; später für die Meinungsfreiheit (denn wir alle lebten irgendwann einmal unter der Kontrolle von irgendeiner Regierung, egal mit welchen Begründungen) Die Vorsätze wurden erreicht, und man sah, dass Es gut war. Nun erscheint es, dass diese Gleichheit den Individualismus zerstört, also die kulturellen Besonderheiten und Einzigartigkeit, die uns einst unterschieden, und unsere

Individualität

Individualität darstellte; nuestro “Charme”. Die Rechtegleichheit ist eine Utopie,- ein Luftschloss-, denn es ist unmöglich einen angemessenen Mittelpunkt in sachen Religion zu finden, und beinahe ebenfalls unmöglich in sachen Kultur, denn in ihrer Essenz ernähren sich diese Güter vom Individualismus, also vom Anders- und Einzigartigsein. Niemand kann sagen,- wohl abgesehen von der europäischen Gesetzgebung, anscheinend-, dass es gerecht war die Kreuze aus den Schulen und den entsprechenden Schulzimmern, zu entfernen, denn es würde wohl niemals das Gegenstück in einer Schule in Istambul geschehen, wo man dann auch entsprechend die Gebetszeiten, bzw. -Stunden, nach La Mecca ändern müsste, damit die religiöse Freiheit und Gleichberechtigung auch ein Christen-Kind, erreichen würde. Sollte es jemals einen solchen Fall geben, so könnte man sich einfach nur einige der Dutzende von Zerstörungs- und Plünderungsvideos der verschiedenen europäischen Botschaften anschauen, nachdem es einen Rechtsfall gegeben hat, in dem die Integrität des Islam in irgend einer Weise angezweifelt wird: man verbrennt Flaggen, man droht mit Rache und Zerstörung, und einige Extremisten schaffen es ihren zerstörerischen Höhepunkt so weit auszudehnen, dass die menschlichen Vorstellungskraft kaum ausreichen wird um sowas zu verstehen. Nein, klar und deutlich hat es nicht mit fehlender Toleranz zu tun, sondern eher, dass “Einige” etwas “gleicher” als “Andere”, sind. Dies erinnert mich garnicht so sehr an Das, was man mir in meiner logischdenkenden und -argumentierenden Erziehung gelehrt hat. So komme ich persönlich zur unangenehmen und traurigen Schlussfolgerung, dass die “Gerechtigkeit” ebenfalls nur eine Utopie ist. Um aus diesem “Suhl” von schlechter Evolution zu gelangen, müssen wir uns unsere Werte wiederholen, unseren Anstand erhöhen, und die guten Sitten wieder einführen, aber, ich befürchte, dass es vorher erst noch ein “Donnerwetter” geben muss, damit man in der Ruhe nach dem Sturm wieder vorwärts gehen kann. Und somit scheint auch das Generationsspiel wieder seine Runde zu drehen…

Schliesslich, möchte ich noch einige weitere Beispiele geben, die sicherlich dabei helfen werden, die Ausmasse des Erholungsprozesses des Bildungssystems in Paraguay, zu verstehen. Allein in 2012 hatte das Ministerium festgestellt, dass es beinahe bis zu 90.000 öffentliche Angestellte gab, die sich nicht genügend in der spanischen Sprache ausdrücken konnten, und in Guaraní nur einen Prozentsatz. Das Problem an der ganzen Sache ist klar und deutlich im Bildungssystem, aber es wurde bereits im Voraus von einem politischen System im Stich gelassen (oder wie erklären wir uns unser lieben “Portillos” u. Kollegen, oder die Veruntreuungen von Bildungs-Zuschüssen, die Computer, die auch mit den Leerbüchern im Ministerium abgelaufen sind, etc, etc, etc? *Hier eine kleine Bilder-Sammlung verschiedener Meme’s im Netz); und eine fehlende Bildung, denn man kann sich deutlich ein Bild in unserem “Tagesfernsehen” machen (ein Horrror für jegliche Kultur und Menschenwürde, ausserdem, dass es kaum irgendeinen existierenden Jugendschutz gibt) Wir sind täglich Komplizen indem wir die Kinder am Strassenrand arbeiten sehen, und zulassen, dass sie direkt unter unserer Nase, in unserer Hauptstadt ausgenutzt werden; aber, wir tragen ja auch immer unser “Brille der Ignoranz”. Wir schreiben und reden von den Missständen in den socialen Seiten. Die “ach-so tollen”, sozialen Seiten, wo Jeder, Alles sein kann, dass man auch immer sein will. Alles sind es Experten, und alle sind wir Göttern in unseren kleinen, virtuellen Welten, denn wir fühlen uns sicher. Hier brauchen wir auch kein “Nachdenken”, weder braucht man irgendeinen Respekt zu haben, denn sollte Dies passieren, muss man bloss Betroffene ignorieren, o. Ä.. Es ist nicht mehr nötig, dass man sich für seine Taten verantwortet; oder zumindest so sieht es aus. das Internet hat neuer Wege und Türen eröffnet: in der Kommunikation und in den geschäftlichen Möglichkeiten. Ausserdem bringt es uns viele Vorteile, denn man kann es virtuell in jeder Branche anwenden, speziell in Bildung und im Lernprozess an sich. Es hat aber leider auch einen neuen Markt für das Verbrechen geschaffen. Eine neue Plattform, auf welcher man Straftaten durchführen kann, und man nicht mehr von Angesicht zu Angesicht, oder “in situ” seine Angelegenheiten klären muss. Man kann von der Sicherheit unserer vier Wände aus agieren. Es hat uns auch viele unnütze, und deutlich schlechte und falsche Sachen, gebracht, denn nun hat jede Person das Recht es zu nutzen, aber auch über dieses Medium zu Veröffentlichen, zwar im Rahmen der eigenen Gesetze, aber virtuell über Diese hinweggehend, wodurch andere Gemeinden sich beeinflusst fühlen. Seitdem es Facebook gibt, haben Statistikämter und -Institutionen in einer Reihe von Ländern, bestätigt, dass sich die Anzahl an Trennungen und Scheidungen, seither verdoppelt, gar verdreifacht hat – und es waren hier keine “virtuellen” Ehen gemeint. Es gibt immer mehr Nutzer unter uns, die sich täglich auf Twitter, Facebook, und anderen virtuellen Informationsaustausch-Plattformen, mit Veröffentlichungen konfrontiert sehen, die gegen unseren Glauben, unsere Traditionen, unser Recht als Individuen, von der Respektlosigkeit gegenüber Dritten, usw., gehen. Und, es erscheint keine Konsequenzen für sowas zu geben. Wir beginnen uns in eine “virtuelle Gesellschaft ohne Werte” zu verwandeln.

Wer ist Schuld? (Gehässige Frage, die uns immer so viel mehr interessieren zu scheint, als wirklich eine Lösung zu finden)  

-Die Kinder sind ohne Schuld: wenn sie durch ihre Schulen im Stich gelassen wurden, weil es regnet, man streikt, ein Fluss durch das Schulzimmer verläuft, oder weil dem Lehrer seine “Kiste” auf dem Berg “verreckt” ist. Wer sonst könnte den Kindern eine Bildung und Erziehung bieten? (rhetorische Frage an die Eltern – denn, wenn die Schulen mein Kind im Stich lassen, würde ich womöglich versuchen Berge zu versetzen, damit mein Kind lernen und studieren kann, und wenn ich es selber in die Hand nehmen muss!)

-Die Eltern tragen keine Schuld: denn sie versuchen täglich in einem System zu bestehen, dass sie nun womöglich hat hängen lassen. Ihre guten Erziehungsmassnahmen und ihre Beispiele von Zuneigung und Aufmerksamkeit gegenüber ihren Kindern, erscheint fehlgeschlagen zu sein. Die Kinder konnten die so kostbare Bildung nicht nutzen, für die doch bereits unsere Grossväter gekämpft haben. Es handelt sich um ein Grundrecht in unserer Konstitution, eine angemessene Bildung empfangen zu können. Die Stunden der Hausaufgaben mit Mama und Papa haben keine Früchte getragen. Es ist Zeit die Lehrer aufzusuchen, und sie für die fehlende Versetzung verantwortlich zu machen. Sie haben ja diese ganzen bewiesenen Mühen im eigenen Heim, so einfach gehässig zerstört. Ein Lehrer, der in den meisten Fällen eine “Zirkusnummer-Gage” empfängt, und oft noch Monate im Verzug. Jemand der seinen Beruf in den erbärmlichsten Konditionen durchführen muss, und Alles, meistens mit zu Dutzenden überfüllten Klassenzimmern (in manchen Fällen sogar Hunderte von Studenten in einer Klasse) Es ist komplett logisch anzunehmen, dass die Zensuren und Arbeiten manipuliert wurden, und eine Institution sich dazu hinreissen lässt die Noten ihres Sohnes oder ihrer Tochter, böswillig zu manipulieren (es sei denn, SIe sind ein “Gringo” oder “Rockefeller”, oder, wie heisst noch gleich der Abgeordnete?) 

-Den Lehrern weist man auch keine Schuld nach: wenn die Kinder nicht auf sie hören, werden Sie durchfallen, und sofort werden sich die Eltern auf die Lehrer stürzen, anstatt anfänglich zu verstehen, dass die Kinder in der Schule “Lernen”, aber, man büffelt Daheim! (die meisten Eltern haben nicht den blassesten Schimmer was denn genau ihre Kinder lernen – es könnte sich seit Monaten um Satanismus handeln, denn man fragt die Kinder meistens nicht mehr als ein simples “wie war die Schule?”) Ausserdem, erhöhen sich täglich die Beschimpfungen und Übergriffe gegen Lehrer und Lehrpersonal durch junge Studenten, und Das, spiegelt einfach nur die Erziehung im eigenen Heim las Menschen, die Sie dann schon nicht mehr sind. 

-Die Freunde und Nachbarn sind auch ohne Schuld: denn es sind ja nicht unsere Kinder, noch sollten wir uns über die Angelegenheiten der Menschen um uns herum, nicht interessieren (Klarerweise sollte man hier die sarkastische Stimme betonen) Denn es ist nicht so: unsere Pflicht als guter Bürger und aufgrund Regeln, die meist Keiner mehr auf der Welt versteht, SOLL man speziell auf Kinder achten, beinahe komplett unabhängig ob die Kinder unsere sind, oder nicht (sie können leiden, verunglücken, sterben, usw., und Sie wollen klar u. deutlich NICHT daneben gestanden haben, und sich eines Verbrechens schuldig gemacht zu haben), und JA, die Menschen um uns herum SOLLEN uns interessieren, oder zumindest bis zu einem gewissen Punkt, der wohl dort beginnt, wo das PRIVATLEBEN von Jemandem anfängt (oder, würden Sie gerne neben einem Drogenabhängigen, einem vorsträflichen Vergewaltiger, oder Jemand noch gefährlicheres, wohnen?) Deutlicherweise rate ich natürlich auch nicht, dass wir uns nun täglich mit unserem Nachbarn umarmen und uns nach der Tante Frieda erkundigen, aber man könnte wenigstens einen kleinen zivilen, und auch pauschalen Informationsaustausch tätigen: so lernen wir ihre Namen, Berufe, Kontakte und Besonderheiten, kennen, und Das könnte unser Umfeld enorm verbessern. Man wird sich gegenseitig vor Gefahren, Risiken oder anderen Sachen, warnen, und gleichzeitig könnte man sogar noch eine Freundschaft schmieden. Ich selbst habe verhindert, dass mein Nachbar beraubt wurde, denn ich konnte vor Eindringlingen auf seinem Besitz warnen, und die Polizei benachrichtigen; und ich würde es wirklich sehr gerne sehen, wenn der Herr auch Dasselbe für mich tun würde (leider haben wir nie Telefonnummern ausgewechselt, sondern musste mich mit seinem Angestellten in Verbindung setzen, den ich besser als den Besitzer kenne. Schade.) 

-Die Schuleinrichtungen (Grundschulen, Mittelschulen, öffentliche Institute) tragen auch keine Schuld an der Sache. Die Einrichtungen selbst empfangen meistens ihren Haushalt vom Staat (gut unter 4% des jährlichen Staatsbudgets der Republik von Paraguay bildet den Haushalt für Bildung) Sie kassieren keine monatlichen Gebühren, noch kriegen sie Geld von den Schülern, aber müssen schon für ihre Unkosten, wie Steuern, Dienstleistungen, Verwaltungskosten, usw., aufkommen, und wenn sie “einen Mist” empfangen (wie es ja der Fall diese Jahr mit dem FONACIDE geschah, usw.), dann kann man das tropfende und undichte Dach auch mit “einem Mist” reparieren (Sollten Tafeln oder Pulte kaputtgehen, könnten die Kinder vielleicht auf dem Boden sitzen und im Sand zeichnen, nicht?) 

-ALSO, wer ist nun der Schuldige? unbezweifelt sind WIR ALLE Daran schuld. Die Kinder, weil sie den Anweisungen ihrer Eltern nicht Folge leisten, und ihren Lehrern und Älteren gegenüber respektlos sind. Die Eltern, weil sie ständig den Ungehorrsam ihrer Kinder dulden, und die Disziplin virtuell nur in ihren Köpfen zu existierend scheint, ausserdem erlauben Sie, das die Institutionen und Lehrer ihre Kinder im Stich lassen, und meist Sie selbst ebenso. Die Nachbarn und Freunde, weil Sie ständig “in die andere Richtung” schauen, anstatt zu versuchen etwas zu verändern, zu helfen oder einfach nur ein bisschen Zivilcourage zu zeigen (eine Gewohnheit, die bereits von unserer Polizei, den Grenzlern, der Legislative, oder andere verdorbene Früchte, angewendet und spezialisiert wurde – somit beweist man, dass es schon “Was” dran ist an den “coimas” (lit. lat-am. “Bestechungen”), die hohen Anzahlen an Schmuggelware, usw.) Die Institutionen tragen Schuld, soweit sie nicht um ihr Anrecht kämpfen, und sich meistens dann auch ergeben, sollten Diese nicht die entsprechenden Mittel bekommen, die für die Zukunft unserer Kinder und der eigenen Familie, wichtig sind. Auch alle Wähler sind mitschuldig, denn wir erlauben jährlich, bzw. bei jeden Wahlen, dass unsere Parteien uns manipulieren, und uns obendrein in einer “Hand zu Hand” Aktion, zusammen mit den verschiedenen Politikern schröpfen, und obendrein noch meinen, dass man “Moral” bei “Gyvenchi” kaufen kann, oder, dass Reisespesen zu den Küsten von Miami eine Unterstützung des Volkes, ist. Und schliesslich, und auch nicht zu guter Letz: alle Politiker, die für die Situation verantwortlich sind, zumindest auf einer moralischen Ebene, denn die Politiker sind die Stellvertreter der Bevölkerung; die Stellvertreter unserer geliebten Nation von Paraguay, und man lässt uns ständig als “Witzfiguren” dastehen, welche auch immer die Partei sein sollte! Investieren Sie in die JUGEND! Das wird man nur so erreichen, wenn man der Jugend einen Zugriff zu einer angemessenen Bildung, bietet; und eine moralische Erziehung Daheim, wobei man speziell auf Ehrlichkeit, Respekt dem Nächsten gegenüber, übt, und erhrliche Mühe belohnt wird; man muss Grenzen anhand der Disziplin setzen, und die Rechte des Jugendlichen immer wieder überprüfen und kontrollieren; man muss unsere Medien von so viel Sex, Drogen und zerstörerischen Nachrichten, reinigen (kann sich überhaupt noch Jemand an eine wahrhaftig nette und positive Nachricht erinnern?), speziell wenn man erlaubt, dass Minderjährige sehen können, wie in unseren Tagesfernsehen die jungen Frauen und Mädchen beinahe wörtlich “sexuell” Missbraucht werden, wie in Programmen wie “Bailando…” oder die vielen “Reggaeton”-Programme, denn, die gehören zu einem volljährigen Publikum! (und nicht Jungs und Mädels im zarten Alter von 10 aufwärts, die klar und deutlich in ihrer Entwicklung negativ dadurch beeinflusst werden!) Ich bete täglich, dass wir unsere Wege ein wenig ändern, und etwas seriöser werden, denn die Konsequenzen sind bereits da: unsere Jugend ist beinahe so “doof” und unnütz, wie es bis jetzt unsere Politiker waren. Man macht uns täglich lächerlich, und Das, darf deutlicherweise niemals eine Realität werden!

Saisonprogramm - SanBer 2014/15

San Bernardino hat nun letzte Woche die "Saison" eingeleutet. Offiziell wurde heute das Programm vorgestellt, und man findet bereits im Vorfeld sehr viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in unserer Stadt, die nicht nur direkt mit unserem See zu tun haben. Es gibt viele Dienstleistungen und sozial-kulturelle Angebote, aber auch viele sportliche Aktivitäten, wie bereits die letzten 2 Wochen bewiesen haben. San Bernardino wird weiterhin einige der besten Freizeit-, Kultur- und Sportaktivitäten anbieten können.

En Español

Trotz dem drohenden "Damokles-Schwert" über den Köpfen unserer Gemeinde,- und genauer gesagt-, über dem Wasserspiegel des Ypacaraí-Sees, sind die Werte der gesundheitsschädlichen Algen immer noch im "grünen Bereich" (Nach den Ergebnissen der letzten Untersuchungen,- Weiterleitung zur Nachricht HIER-,  durch das Gesundheitsministerium, bzw. dem “Ministerio de Salud Pública y Bienestar Social”) Man hatte sich also auf eine Kombination zwischen den Wassersport und Freizeitangeboten um den See, mit klassischen, kulturellen und künstlerischen Angeboten, und einer "Prise" Sport, gestützt. Bei der Pressekonferenz am 05. Dezember war es soweit: man lud nun ein, den Sommer in San Bernardino beginnen zu lassen.

Das Wochenende davor hatte die FEPAM (Paraguayische Motorrad Vereinigung), in Vertretung durch den Leiter des Sportvereins, Herrn Fernando Schussmuller, und das Rathaus, eine sportliche Neuigkeit eingeleutet: den Gran Premio von San Bernardino - Motorrad & Quadrally 2014 (Hier ein Fanvideo u. Bilder)

Am verlängerten Wochenende vom 06./07. Dez., bis 08. Dez. - Heilige Jungfrau Maria von

Campeón mundial - Farthing - 2010

Caacupé -  hat man ein revolutionäres, neues Wassersport-"Spielzeug" vorgestellt: das Flyboard (Hier Bilder y und ein Fanvideo) Der professionelle Sportler und spanische Jet-Ski Champion, Alain Arrizabalaga, bot den Besuchern unserer Stadt, über das ganze Wochenende, einen Einblick und manchen kostspieligen, aber faszinierenden 30-Min. Testlauf. Zuzüglich wurde der Grosse Preis von San Bernardino (III. Rennen) im Jet-Ski, am Sonntag ausgetragen, nachdem man bereits am Samstag den "Warm-up" miterleben durfte. Das warme und sonnige Wetter war auch da, und die Stadtverwaltung bot einige, kostenfreie Wasserburgen und -Spiele

El nuevo "Flyboard"

für die jüngsten Besucher, gleich neben einem weiteren Anbietern aus unserer Gegend. Es organisierten sich einige Krippenaussteller am Bernardino Caballero Platz, und der nationale Fahrradverein machte einen abendlichen Ausflug durch die Stadt, mit über 100 Fahrradfahrern. Kurzum, es beginnt wieder eine lange und hoffentlich angenehme Sommersaison.

Hier das bereits voraussichtliche Program *Änderungen können vorkommen, und manche Veranstaltungen weder dazukommen, oder möglicherweise auch verschoben oder storniert

Dezember

Donnerstag 11.12.14 - Das Programm “Lanzamiento del Verano Seguro 2015” wurde heute um 10 Uhr, im Salon des Gemeinderates unserer Stadt, vorgestellt. Der Eventkalender wurde bestätigt, die Sicherheitsmassnahmen überarbeitet, die ärztliche Versorgung überprüft, und die Koordination zwischen den verschiedenen Organen u. Institutionen, organisiert.

Samstag 13.12.14 - Der wöchentliche "Agro-Muni" Markt wird, wie jeden Samstag von 08 bis 13 Uhr, neben dem Bernardino Caballero Platz, gehalten. Finden Sie hier frisches Obst u. Gemüse, hausmacher Kost oder Feinkost-Spezialitäten, Blumen oder Pflanzen, etwas kühles oder frisches zu Trinken, ALLES in einem angenehmen und ruhigen Ambiente.

Montag 15.12.14 - Weihnachts-Kurs im Kulturhaus u. -Museum "Casa Hassler" - Kurse dauern 4 Tage und sind kostenfrei. Täglicher Kursbegin ist 18 Uhr, und werden von Pablo Pappalardo, Nilda u. Francisco Parra, Rocío Pangracio, unter Anderen, organisiert.

Freitag 19.12.14 - Wiedereröffnung des historischen Museums "Casa Büttner", am Morgen des 19. ab 11 Uhr, mit noch nicht festgelegten Buchvorstellungen oder -Besprechungen.

Samstag 20.12.14 - Der wöchentliche "Agro-Muni" Markt wird, wie jeden Samstag von 08 bis 13 Uhr, neben dem Bernardino Caballero Platz, gehalten. Finden Sie hier frisches Obst u. Gemüse, hausmacher Kost oder Feinkost-Spezialitäten, Blumen oder Pflanzen, etwas kühles oder frisches zu Trinken, ALLES in einem angenehmen und ruhigen Ambiente.

- Beendigung des Weihnachtskurses, mit Schliessungszeremonie beim Bernardino Caballero Platz: Vorstellung der Arbeiten, Urkundenübergabe und Verlosung (Bilder HIER)

Montag 22.12.14 - Vorstellung des "Primer Concierto de Violinistas y Violonchelistas" (Violin-Konzert), des “Conservatorio de Música de San Bernardino” am 22 Dezember. Ort: Emilio Hassler, e/Independencia Nacional (Bilder HIER)

Mittwoch 24-25.12.14 - Heiligabend und 1. Weihnachtstag - Katholische gemeinde der Nuestra Señora de la Asunción, lädt zu den täglichen Messen, ein; und die evangelisch-lutheranische Gemeinde hält ihre zwei-sprachige Weihnachtsmesse am 25. um 16 Uhr. Eine frohe Weihnacht!

Samstag 27.12.14 - Der wöchentliche "Agro-Muni" Markt wird, wie jeden Samstag von 08 bis 13 Uhr, ausnahmsweise beim "Tinglado" , bzw. Gemeindehalle hinter dem Rathaus, gehalten. Finden Sie hier frisches Obst u. Gemüse, hausmacher Kost oder Feinkost-Spezialitäten, Blumen oder Pflanzen, etwas kühles oder frisches zu Trinken, ALLES in einem angenehmen und ruhigen Ambiente. 

Mittwoch 31.12.14 - "Noche Blanca" bei der Playa La Rotonda, zum Einleuten des neuen Jahres 2015, mit Musik u. Tanzvorstellungen! Ab 00:30 (im 2015), mit kostenloser Feuerwerksvorführung, und der Musik der “New Disco” u. “Son Latino”, und der Animation von Charlie Alemán.  

Januar 

Freitag 02.01.15 - Wiedereröffnung des historischen Museums "Casa Büttner", am Morgen des 19. ab 11 Uhr, mit noch nicht festgelegten Buchvorstellungen oder -Besprechungen.

Samstag 03.01.15 - Der wöchentliche "Agro-Muni" Markt wird, wie jeden Samstag von 08 bis 13 Uhr, nun in neuer Position auf dem Bernardino Caballero Platz, gehalten. Finden Sie hier frisches Obst u. Gemüse, hausmacher Kost oder Feinkost-Spezialitäten, Blumen oder Pflanzen, etwas kühles oder frisches zu Trinken, ALLES in einem angenehmen und ruhigen Ambiente.

-Vorstellung des revolutionären "Flyboard" am "La Rotonda" Strand, ab 10 Uhr. Ebenfalls der wöchentliche "Agro-Muni" beim Bernardino Caballero Platz, von 08 bis 13 Uhr.

- Ölgemälde-Ausstellung in der Casa Hassler, ab 20 Uhr, durch Zunilda und Alicia Fleitas Peralta.

- Die “Noche Caacupeña” (Nacht von Caacupé), mit Musik, Tanz und Theater, beim Bernardino Caballero Platz, ab 21 Uhr. 

Sonntag 04.01.15 - Flohmarkt in San Bernardino! Ab 8 Uhr können Sie bis in den frühen Nachmittag hinein (13 Uhr), das eine oder andere Geschenk oder benötigte "Etwas" finden. Hier finden Sie Waren aus zweiter Hand,- wie Kleidung, Spielsachen, Haushaltgeräte, Elektronik, Antiquitäten, Pflanzen, Kunst, usw.-, und einige leckere Delikatessen,- von deutscher oder einheimischer Hand-, mit Freunden und Bekannten, geniessen. Immer wieder jeden ersten Sonntag des Monats.

Dienstag 06.01.15 - Drei heilige Könige: beim Amphitheater der plaza General Bernardino Caballero, gibt es ab 17 Uhr ein “Picknick” und Geschenkeverteilung, mit einer Vorführung des Gemeinde-Theaters “San Ber Ayvu”.

Samstag 10.01.15 - Der wöchentliche "Agro-Muni" Markt wird, wie jeden Samstag von 08 bis 13 Uhr, neben dem Bernardino Caballero Platz, gehalten. Finden Sie hier frisches Obst u. Gemüse, hausmacher Kost oder Feinkost-Spezialitäten, Blumen oder Pflanzen, etwas kühles oder frisches zu Trinken, ALLES in einem angenehmen und ruhigen Ambiente.

- Buchvorstellung und -Besprechung, mit der chilenischen Schriftstellerin und Künstlerin Susana Gruter, ab 10 Uhr beim Hotel del Lago - Bücher: “Estacion del Alma” und “Mi tiempo no es tu tiempo”, Lebenstil und effektive Entspannung; und “El éxito de un fracaso”, ein autodidaktisches Werk.

- Öl-, Aquarell- und Acrylgemälde-Ausstellung in der Casa Hassler, ab 20 Uhr, durch Tama Raimundo.

- Tanzvorführung und -Zusammenkunft beim Amphitheater der plaza Bernardino Caballero; mit Tänze der Stadt von Altos, “Nijov Pirayu’i” und der “Escuela Municipal de San Bernardino e Ypacaraí”, ab 21 Uhr.

Freitag 16.01.15 - Offene Musikproben und Ensemble jeden Freitag und Samstag, bis zum 15. Februar, bei der Fussgängerzone (HIER ein Bild) (von der "Casita de los Helados" bis hin zum Segelklub), mit Saxophon-Solos, Geigen, Querflöten, und vieles mehr. Die Mitglieder des "Maestro Herminio Giménez" Orchester und Chores, erwarten Sie immer ab 17 Uhr.

- Messe in der katholischen "Iglesia Nuestra Señora de la Asunción", um 19 Uhr. Weitere Messen sind im off. Kirchenprogramm direkt bei der Kirche einzusehen.

Samstag 17.01.15 - Der wöchentliche "Agro-Muni" Markt wird, wie jeden Samstag von 08 bis 13 Uhr, neben dem Bernardino Caballero Platz, gehalten. Finden Sie hier frisches Obst u. Gemüse, hausmacher Kost oder Feinkost-Spezialitäten, Blumen oder Pflanzen, etwas kühles oder frisches zu Trinken, ALLES in einem angenehmen und ruhigen Ambiente.

- "Milanesa"-Festival,- Art Schnitzel-Fest-, im Restaurant des Aqua-Hotel (an der Hauptstrasse), von 12 bis 16 Uhr. Mehr Info oder Reservierungen, unter: 0981 - 964493 / 0512 232 019

- Residenten aus dem "Barrio Sadi" unserer Stadt organisieren eine kostenlose Fahrradtour durch die Stadt. Das kostenlose Event mit dem Namen "Bicicleteada" findet um 17 Uhr, an der Strasse 240, Ecke 340, im Barrio Sadi. Mehr Info unter: Arq. Daniel Amarilla - 0981-437688.

- Städtische Radtour, organisiert durch GIANT @ Local Bike Spirit, bei der "Galeria" Anlage (Luís F. Vaché Allee) Von 17:30 bis 20:30 Uhr. Mehr Info bei Bicicletas Giant, unter: 021 - 604593.

- Das paraguayische "Drummer-Duo" (Schlagzeug) "2drumashup" wird am Samstag, um 18 Uhr, beim Smarteam-Stand von TIGO (Bei der Casita de los helados in der Fussgängerzone), eine musikalische Darbietung geben. Das Event wird vom TIGO-Unternehmen organisiert.

- Gemälde- und Skulpturausstellung in der Casa Hassler, mit zuzüglicher Buchvorstellung durch die chilenische Schriftstellerin Susana Gruter, ab 20 Uhr.

- Theater-Abend beim Amphitheater des Bernardino Caballero Platzes, ab 21 Uhr, mit Darbietungen des “Elenco de Teatro Municipal San Ber Ayvu”, dem “Ganador de la 8a. Muestra de Teatro”, und Luis de Oliveira und sein “Elenco con Veladas Paraguayas”.

- "Lake Party" DJ-Convention in SanBer, beim grossen Amphitheater "José Asunción Flores". Von 21 bis 23:45 Uhr. Eintrittskarten können über die Red-UTS erworben werden, unter: www.reduts.com.py. Mehr Info, unter: 021 662 114.

- Das "Aventura Xtrema" Team lädt zu den jährlichen Vollmondtouren, ein: Kanu- oder Fahrradabenteuer (70.000.- Gs. p. Person), nebst "Baumklettern" (90.000.- Gs. p. Person), usw., können HIER organisiert werden. Mehr Info unter AventuraXtrema Turismo Aventura Paraguay (Facebook-Seite), oder: 0981 - 682243.

Sonntag 18.01.15 - Im Hotel del Lago (bei Teniente Weilerstr.), wird von 11 bis 12 Uhr der "Etnobotanische Garten - Emille Hassler" eingeweiht. Ebenfalls findet von 12 bis 15 Uhr ein kulinarisches Buffet statt, unter  dem Motto "Sabores del mundo" (lit. "Geschmäcker aus aller Welt") Mehr Info beim Hotel del Lago, unter: 0512 - 232201.

- Bei "Casa Vital" findet das "Surubí-Festival" statt. Hier können Sie ab 12 Uhr, einen der besten Speisefische in den verschiedensten Variationen geniessen! Mehr Info unter: 0983 104 489, oder über Facebook, oder der Webseite: www.pht.nicoleschulz.com

- Tauchunterricht in der Swimmingpool-Anlage des "Country Club", von 14 bis 17 Uhr. Organisiert von Aventura Xtrema. Mehr Info, unter: AventuraXtrema Turismo Aventura Paraguay (Facebook-Seite), oder: 0981 - 682243.

- Konzert der Gruppe "Meketrefes" & "Dahiana Bresanovich" beim Radio Farra Stand, am La Rotonda Strand, ab 17 Uhr.

- Darbietung des Sängers "Fabiani" (ehem. Mitstreiter des Talent-Programms "La Academia"), beim Radio Disney Stand, in der Füssgängerzone (Peatonal Nuestra Señora de la Asunción), ab 18:30.

Freitag 23.01.15 -  Offene Musikproben und Ensemble jeden Freitag und Samstag, bis zum 15. Februar, bei der Fussgängerzone (HIER ein Bild) (von der "Casita de los Helados" bis hin zum Segelklub), mit Saxophon-Solos, Geigen, Querflöten, und vieles mehr. Die Mitglieder des "Maestro Herminio Giménez" Orchester und Chores, erwarten Sie immer ab 17 Uhr.

Samstag 24.01.15 - Agro-Muni jeden Samstag von 9 bis 13 Uhr, mit frischem Obst u. Gemüse, leckeren Essen, kühlen Getränken, und viele wichtige und benötigte "Kleinigkeiten" die das Leben schöner machen! Auf der Hauptstrasse hinter dem Rathaus oder beim Bernardino Caballero Platz, und bei Regen in der Sporthalle ebenfalls hinter dem Rathaus.

-Vorstellung des revolutionären "Flyboard" am "La Rotonda" Strand, ab 10 Uhr. Ebenfalls der wöchentliche "Agro-Muni" beim Bernardino Caballero Platz, von 08 bis 13 Uhr.

- "Milanesa"-Festival,- Art Schnitzel-Fest-, im Restaurant des Aqua-Hotel (an der Hauptstrasse), von 12 bis 16 Uhr. Mehr Info oder Reservierungen, unter: 0981 - 964493 / 0512 232 019

- Messe in der katholischen "Iglesia Nuestra Señora de la Asunción", um 19 Uhr. Weitere Messen sind im off. Kirchenprogramm direkt bei der Kirche einzusehen.

- Städtische Radtour, organisiert durch GIANT @ Local Bike Spirit, bei der "Galeria" Anlage (Luís F. Vaché Allee) Von 17:30 bis 20:30 Uhr. Mehr Info bei Bicicletas Giant, unter: 021 - 604593.

- Kunstausstellung "Pintura Colonial Cusqueña" - bis 16. Februar inkl., ab 19 Uhr, in der Bibliothek "Casa Büttner", bei der Colones Alemanesstr. Eintritt: kostenlos. Info bei "Casa Büttner", oder beim Hotel del Lago, unter: 0981 - 506962

- Kunst-, bzw. Gemäldeausstellung bei der Casa Hassler, durch Arius Romero, Norma Büttner, José Farías und María Fretes, ab 20 Uhr.

- Festival “Aniversario Casa Hassler” (Jahrestag der casa Hassler) und “Noche Cultural” (Kulturabend), a partir de las 21 hs., con actuación de la Esc. Municipal de Danza, el Conjunto Musical “Los de SanBer”, y Nadyr y Su Grupo.

- Das "Aventura Xtrema" Team lädt zu den nächtlichen Kanufahrten, von 19 bis 23:45, ein. Kanu- oder Fahrradabenteuer (70.000.- Gs. p. Person), nebst "Baumklettern" (90.000.- Gs. p. Person), usw., können HIER organisiert werden. Mehr Info unter AventuraXtrema Turismo Aventura Paraguay (Facebook-Seite), oder: 0981 - 682243.

- Elektronik-Musik Festival "Dreamcatchers", von 17 Uhr bis 05 Uhr (Sonntag), bei "Cerca del Cielo" (Allee Richtung Amphitheater José Asunción Flores) Mit 6 geladenen Artisten aus Deutschland, Australien, den U.S.A., Argentinien, Kolumbien und Brasilien, und 15 weitere, nationale Artisten. Mehr Info bei Gruppe Plur, unter 021 - 673684.

- Die paraguayische Musik-Truppe "Los Rumberos" wird am Samstag, von 18 bis 20 Uhr, beim Smarteam-Stand von TIGO (Bei der Casita de los helados in der Fussgängerzone), auftreten. Das Event wird vom TIGO-Unternehmen organisiert.

- Die erste "Retrovisor" Fete, mit der besten Musik der 70., 80. und 90er., wird beim Klub "Puerta del Lago", ab 22 Uhr, stattfinden. Musik: Pop, Rock, Disco, New Wave und House. Eintrittskarten können über die Red-UTS (Weiterleitung HIER) gekauft werden.

- "Retroton" Musik-Fest beim "Amphitheater Jose Asunción Flores", von 21 bis 23:45 Uhr - Organisiert von der Coyote Gruppe.

Sonntag 25.01.15 - Steilwandklettern, beim Country Club von San Bernardino, von 14 bis 17 Uhr. Organisiert von Aventura Xtrema. Mehr Info, unter: AventuraXtrema Turismo Aventura Paraguay (Facebook-Seite), oder: 0981 - 682243.

- Messe in der katholischen "Iglesia Nuestra Señora de la Asunción", um 19 Uhr. Weitere Messen sind im off. Kirchenprogramm direkt bei der Kirche einzusehen.

- Pfeil- und Bogenschiessen, beim Bernardino Caballero Platz, von 16 bis 18 Uhr. Organisiert von Aventura Xtrema. Mehr Info, unter: AventuraXtrema Turismo Aventura Paraguay (Facebook-Seite), oder: 0981 - 682243.

Freitag 30.01.15 -  Offene Musikproben und Ensemble jeden Freitag und Samstag, bis zum 15. Februar, bei der Fussgängerzone (HIER ein Bild) (von der "Casita de los Helados" bis hin zum Segelklub), mit Saxophon-Solos, Geigen, Querflöten, und vieles mehr. Die Mitglieder des "Maestro Herminio Giménez" Orchester und Chores, erwarten Sie immer ab 17 Uhr.

Samstag 31.01.15 - Agro-Muni jeden Samstag von 9 bis 13 Uhr, mit frischem Obst u. Gemüse, leckeren Essen, kühlen Getränken, und viele wichtige und benötigte "Kleinigkeiten" die das Leben schöner machen! Auf der Hauptstrasse hinter dem Rathaus oder beim Bernardino Caballero Platz, und bei Regen in der Sporthalle ebenfalls hinter dem Rathaus.

-Vorstellung des revolutionären "Flyboard" am "La Rotonda" Strand, ab 10 Uhr.

- Gemäldeausstellung bei der Casa Hassler, durch die Proff. Eulalia Torres.

- Festival - Embajada Artística de la Secretaría Nacional de Cultura (lit. künstlerische Botschaft des nationalen Kultursekretariates), beim Amphitheater des General Bernardino Caballero Platzes.

Februar

Sonntag 01.02.15 - Flohmarkt in San Bernardino! Ab 8 Uhr können Sie bis in den frühen Nachmittag hinein (13 Uhr), das eine oder andere Geschenk oder benötigte "Etwas" finden. Hier finden Sie Waren aus zweiter Hand,- wie Kleidung, Spielsachen, Haushaltgeräte, Elektronik, Antiquitäten, Pflanzen, Kunst, usw.-, und einige leckere Delikatessen,- von deutscher oder einheimischer Hand-, mit Freunden und Bekannten, geniessen. Immer wieder jeden ersten Sonntag des Monats.
 

Lunes 02.02.15 - Religiöse Zusammenkunft. Besuch der “Virgen Ntra. Señora de la Asunción” zur “Virgen de la Candelaria” der Stadt von Areguá.

Freitag 06.02.15 -  Offene Musikproben und Ensemble jeden Freitag und Samstag, bis zum 15. Februar, bei der Fussgängerzone (HIER ein Bild) (von der "Casita de los Helados" bis hin zum Segelklub), mit Saxophon-Solos, Geigen, Querflöten, und vieles mehr. Die Mitglieder des "Maestro Herminio Giménez" Orchester und Chores, erwarten Sie immer ab 17 Uhr.

Samstag 07.02.15 - Agro-Muni jeden Samstag von 9 bis 13 Uhr, mit frischem Obst u. Gemüse, leckeren Essen, kühlen Getränken, und viele wichtige und benötigte "Kleinigkeiten" die das Leben schöner machen! Auf der Hauptstrasse hinter dem Rathaus oder beim Bernardino Caballero Platz, und bei Regen in der Sporthalle ebenfalls hinter dem Rathaus.

Donnerstag 12.02.15 - Strandfussball-Turnier, beim Strandfussballplatz beim “La Rotonda” Strand.

Freitag 13.02.15 -  Offene Musikproben und Ensemble jeden Freitag und Samstag, bis zum 15. Februar, bei der Fussgängerzone (HIER ein Bild) (von der "Casita de los Helados" bis hin zum Segelklub), mit Saxophon-Solos, Geigen, Querflöten, und vieles mehr. Die Mitglieder des "Maestro Herminio Giménez" Orchester und Chores, erwarten Sie immer ab 17 Uhr.

- Strandfussball-Turnier, beim Strandfussballplatz beim “La Rotonda” Strand.

Samstag 14.02.15 - Agro-Muni jeden Samstag von 9 bis 13 Uhr, mit frischem Obst u. Gemüse, leckeren Essen, kühlen Getränken, und viele wichtige und benötigte "Kleinigkeiten" die das Leben schöner machen! Auf der Hauptstrasse hinter dem Rathaus oder beim Bernardino Caballero Platz, und bei Regen in der Sporthalle ebenfalls hinter dem Rathaus.

- Gemäldeausstellung bei der la Casa Hassler, ab 20 Uhr, durch die Proff. Eulalia Torres und ihre Schüler/Schülerinnen.

- Strandfussball-Turnier, beim Strandfussballplatz beim “La Rotonda” Strand.

*ABSCHLIESSEND sollte erwähnt werden, dass die kulturellen Einrichtungen,- wie Casa Hassler (Museum, Bibliothek, usw.), Casa Büttner (Bibliothek & Ausstellungen), usw.-, immer interessante Ausstellungen und/oder Veranstaltungen organisieren. Ausserdem bietet die Stadt viele Möglichkeiten zur Ausübung verschiedener Sportarten, wie zum Beispiel: Hallen- oder Strandfussballplätze, Voley- oder Basketballeinrichtungen, 2 Fahrradstrecken, “Workout-Areas” für Körperkultur (beim Ruben Dumot Strand), usw.

*   Nachricht auf SPANISCH/Nachricht auf ESPAÑOL: "Programa de Verano - SanBer 2014/15"

** Más notícias en ESPAÑOL y ALEMÁN de San Bernardino: "www.nachrichten.com.py" ó tb. visítenos en Facebook: "Nachrichten.com.py" ó "San Bernardino Nachrichten" - Saludos! :)