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San Bernardino, Cordillera, Paraguay
DE - Ich bin Übersetzer in modernen Sprachen (Deutsch, Englisch und Spanisch) ES - Soy traductor en idiomas modernos (alemán, inglés y español) UK - I am a translator in modern languages (english, german and spanish) TRADUCTOR PÚBLICO N° 1.078 - KONTAKT/CONTACTO: carlphilipsommerlad@gmail.com / csommerlad@hotmail.com

Samstag, 5. Mai 2012

Recycling, Wiederverwertung, Müllentsorgung und -Verbrennung in PY

Hallo liebe Leser/Leserinnen, Blogger und Dergleichen. Heute habe ich mir ein spezielles Thema vorgenommen (freundlich von einer meiner Leserinnen angesprochen: "grannyswiss")

Also, leider stimmt es auf der einen Seite, dass sich in Paraguay noch nicht viel in Sachen Recycling (oder "grüner Punkt" - wie wir es aus D., kennen), getan hat. Die Plastikprodukte, wie Tüten, PET-Flaschen, Partygläser und Ähnliche, werden zwar getrennt, aber leider nicht aus Gründen, die der Umwelt zugute kommen, sondern eher aus finanziellen Gründen, denn Plastik wird pro Kilo gerne von Sammlern gekauft, um die Rohstoffe wieder zu benutzen. Das ist garnicht mal so schlecht, wenn man bedenkt, dass zumindest eine grosse Menge des anfallenden Plastikmülls seinen Weg zurück in das System findet. Leider, ist es aber immer noch nicht genug, und man versucht sich durch die verschiedensten ökologischen Vereinigungen und Gruppen, und mit dem privaten Sektor, auf Verbesserungen zu verständigen. Ein Beweis, ist zum Beispiel die "Grupo Ecológico Taguato" aus SanBer (Öko-Gruppe/Vereinigung) Hier wird massiv Werbung gemacht (Facebook & CO.), und Schulungen auf eigene Faust der Organisatoren unternommen. Die verschiedenen Städte und die Gemeinden haben sogar auch schon angefangen, die eine oder andere Kampagne entweder selber durchzuführen, oder zumindest zu unterstützen (Kampagne im März in SanBer: Aufklärungsarbeit in den Schulen bei der Müllverwertung und -Entsorgung) Leider muss ich aber auch zugeben, dass diese Kampagnen und Arbeiten ebenfalls nicht genug sind, aber man einen kleinen Lichtblick erahnen kann, wenn denn so weiter gemacht wird.

Man beginnt auch schon in manchen Plätzen einige Neuerscheinungen zu finden, wie z. B., vereinzelte Drogerien/Apotheken sammeln nun die aufgebrauchten Batterien; Supermärkte bieten Stofftüten oder Ähnliches, an; usw. Ausserdem, findet man schon des öfteren einen Mülleimer, wo seit dem Ursprung keiner war (!) - und sogar schon in 4 Kategorien eingeteilt (nicht, dass Das heisst, dass die Benutzer oder gar sich die Entsorger daran halten, aber es ist doch schon ein Anfang)

Immer mehr ONGs (also, "nationale gemeinnützige Organisationen, bzw. Vereinigungen") werden gegründet,  meistens von besorgten Mitbürgern; den einen oder anderen Aktivisten, oder gar schon mit öffentlichen Angestellten. Ein Beispiel ist die in diesem Jahr gegründete Wasserrats-Kommission (Consejo de Aguas) namens: "Consejo de Aguas de las Vertientes de las Cuencas del Lago Ypacaraí" (naja, mit dem Namen hatten Sie es wohl nicht so sehr - LOL) Diese Vereinigung entstand um die Gewässer des Sees und die diversen Zuflüsse zu schützen, um ähnliche Naturkatastrophen, wie die Verschmutzung des Sees in den Jahren vor dem neuen Satdtrat von SanBer, zu vermeiden. Hier sind viele Privatpersonen, aber auch Mitglieder des Stadtrates, öffentliche Angestellte, Mitglieder des Umweltsekretariats (SEAM), ja sogar ein religiöses Mitglied, also eigentlich eine sogenannte Interessengemeinschaft, die sich um unsere Natur kümmert. Es gibt auch schon öfters Kontrollen der Umweltbehörde, wie zum Beispiel: die Fischerei- und Bauüberwachungskontrollen der SEAM; nebst Neuerscheinungen, wie die Säuberungskampagnen der Stadt (nicht, dass es vorher keine gab, aber nun scheint es Diese auch in regelmässigen Abständen zu geben) Letztere waren wohl nicht wegen der Naturbefangenheit oder -Verbundenheit der Stadt, sondern wohl eher wegen der nationalen Kampagnen gegen das Dengue-Fieber, aber man sieht nun öfters die Motorrädchen, "Ausräucherungs-Soldaten", Rasenmäher-"Typen", die schuftenden "Paco´s" der Müll- und Gerümpelwägen,... also, man sieht halt mehr Bewegung, wo vorher eher keine war. Aber auch hier muss noch soooooo viel erreicht werden, um sagen zu können, "wir werden es schaffen!" - aber aller Anfang ist schwer, und scheint sogar gemacht zu werden.

In Sachen "Wiederverwertung" kann man sagen, dass die Paraguayer eigentlich einen grösseren Einfallsreichtum als der Rest der Welt, besitzen. Man nehme da doch bloss das Beispiel, wieviele Menschen doch aus wiederverwertbaren Müll ihre Bleibe basteln (!) - bedarf wohl keiner Bilder. Naja, leider auch nicht aus Naturverbundenheit (die diesen Menschen auch nicht fehlt), sondern eher aus sozialen oder finanziellen Gründen. Aus dem was den Meisten wertlos erscheint wird auch noch was gebastelt, und im übertragenen Sinne, ist es auch eine Art Erziehungsmethode für die jüngeren oder sozial-besseren unter den Kindern und Jugendlichen (weil es ja in den Schulen nun meistens Müllverwertungskampagnen und Schulungen gibt) Beispiele sind viele Schrebergärtchen oder Klassenzimmer, die mit Plastikdekorationen oder merkwürdig-aussehenden Gebilden beschmückt werden. Einige Beispiele: PET-Flaschendeko Nr.1; PET-Flaschen zum Bau von einem Dach; PET-Flaschen zum Bau eines Gewächshauses; Wiederverwertung von Alten Glühlampen; vertikale Gärten, PET-Flaschenverwandlung in Haushaltsgegenstände, und noch so vieles mehr, wenn man ein wenig Vorstellungskraft hat, oder gar die Augen im Alltagsleben aufmacht.

Die "Müllentsorgung" ist ein rieeeeeeeeeesiges Problem in Paraguay, und ist noch voll in den Anfängen überhaupt den Anschein zu bekommen, dass sich was ändert. Gründe dafür sind die Müllverbrennungsplätze die fast JEDES Haus in Paraguay hat (hier heissen die "Quemaderos"), und meistens kurz vor dem Regen oder an den Abenden, angezündet werden. Hier verbrennt man einfach Alles. Plastik, Papier, Fruchtschalen, Holz, Kleiderfetzen, Autoreifen, stinkende Socken, den Nachbarshund, usw. Es bedarft auch nicht einen speziellen Verbrennungsplatz zu haben, denn es reicht auch schon aus, einfach einen kleinen (oder grossen) Haufen Laub, Gras oder sonstige organische oder nicht-organische Abfälle zusammenzurapen, um ein kleines Feuerchen zu legen. Hier hat sich leider noch nicht viel getan, ausser die einen oder anderen Privatanzeigen mancher "Gringos", denn das Umdenken der lokalen Bevölkerung wird wohl noch ein wenig länger dauern als erhofft. Die Stadtgemeinden scheinen sich aber auch hier schon ein wenig sachkundig zu machen, und es gibt den einen oder anderen Anfang, wie zum Beispiel, die Regelung, dass die Verbrennungen nicht mehr in den Stadtmitten erfolgen dürfen (leider WIEDER nicht wegen dem Umweltschaden, der verursacht wird, sondern des Störungsfaktors wegen) Meistens sind die Begründungen ganz simpel: man hat kein Geld die Müllabfuhr zu bezahlen (was nun eigentlich fast einheitlich mit den Steuern vom Haus inbegriffen ist); es ist einfacher und eine uralte (sehr schlechte) Angewohnheit, oder einfach nur eine Boshaftigkeit um die Nachbarn oder sonstwen zu ärgern.

Leider stecken die Gesetze in Paraguay über Müllentsorgung, seit Jahren (wenn nicht schon seit Jahrzehnten) in einer Sackgasse, und scheinen von einem bis zum anderen Ende der Fahnenstange, in Sachen Zuständigkeit nur hin und her zu irren. Zuerst sollten die Gemeinden (von der SEAM überwacht - Gesetz/Ley 3956/09) die Einhaltung der Gesetze bei der legalen Müllentsorgung, tragen. Worauf aber bereits Ende 2010 weitere Änderungen am Gesetz gemacht werden mussten, und die Verantwortung der Duchführung und Anwendung, wieder auf die "Secretaría Estatal" (Staats-Sekretariat) zurückfiel. Kurz darauf vereinten sich alle zugehörigen staatlichen Stellen (SEAM, CONADERNA, das Ministerium für Öffentliche Gesundheit, das "Ministerio Público" und das Instituto de Previsión Social, kurz IPS), um dem Problem und der Diskussion ein Ende zu setzen. Das Resultat war in der Gründung eines Programmes und Stelle namens ORDAZUR, wodurch die Gemeinden in Kooperation mit der Führung der SEAM, die gerechte Entsorgung des Mülls, mit allen möglichen und umweltgerechten Mitteln, durchführen sollte. Leider ist es auch dem Anschein nach, dabei geblieben, und nur eine handvoll Gemeinden, wie Asunción, Carapeguá, und einige kleinere Gemeinden (in Sachen Weiterbildung und Projektvorstellungen), wie Lambaré, Fernando de la Mora, Atyrá, Caaguazú, San Bernardino (insgesammt weniger als 10% ALLER Gemeinden im Land), haben sich auch wirklich Programme vorgenommen (nach Angaben unabhängiger Sachvolständigen der U.C.A. - Universidad Católica de Asunción - Sra. Lima Morra Roberto Andrés) Weiterhin, kann ich aus San Bernardino berichten, dass sich das Alltagsbild des Mülls in den letzten par Jahren, sehr verbessert hat, wie die folgenden Beispiele wohl glaubhaft machen sollen:  es gibt nun eine professionelle Müllpresse (hat die Stadtgemeinde in 2012 löblich erworben); einige Dreiräder, oder Lastmotorräder, die das System revolutionieren sollen und schon einige Nachahmer wie Asunción & CO mit sich gebracht haben (um die Schnelligkeit und Regelmässigkeit der Abfuhr zu gewährleisten); und die Bezahlungen des Dienstes sind seit Anfang 2012 nicht mehr in privater Hand, sondern sind nun in einer Einbeziehung in die jährlichen Steuern, verstaatlicht worden, bzw. in die Kommunen der Gemeinde einbezogen worden (was ja in der Hauptsache lobenswert ist und scheinbar auch funktioniert)
Aber, dass heisst noch lange nicht, dass die korrekte Entsorgung somit vollzogen ist, sondern nur, dass der Weg dorthin, ein etwas mehr korrekt und umweltfreundlicher geworden ist (denn wir wissen ja nicht genau was damit woanders gemacht wird!) Also, Fazit "Müllentsorgung",- oder sollten wir "End-Müllentsorgung" sagen?-, ist: Beispiele der vereinzelten Gemeinden sind ja ganz toll, aber lange nicht die End-Lösung, damit das Problem irgendwann in voraussichtlicher Zeit "in der Tüte ist!"

Die Mülldeponien sind geschätzt bis zu fast 70% unter freien Himmel, und werden wenn es hinkommt, ca. einmal monatlich von den Gemeinden zugeschüttet (!), was die riesigsten Risiken für die Gesundheit und die Umwelt aufwirft (also kann von "Mülltrennug" garnicht die Rede sein!) Mülltrennung gibt es also nur virtuell in den Köpfen der sogenannten "Gringos", oder sind Wunschträume, die so mancher unter Uns, gerne träumt. Man kann höchstens sagen, dass die einzige Mülltrennung, die Aussortierung von Plastik, Metall und Glas, ist, wobei die Umwelt eine eher unwichtige Rolle spielt, und wie schon erwähnt, der Geldbeutel die wichtigere Rolle spielt. Nunja, es wird halt noch Alles vergraben oder verbrannt; was mich nun zu einer anderen Sache bringt: Feuer; Flächenbrand! (die auch schon so oft ein Bild in Paraguay sind)

Es gibt auch das Phänomen des Flächenbrandes, der,-wie in anderen Ländern auch-, nach legalen Richtlinien auch ganz legal gemacht werden darf, und kontrolliert wird (leider erst seit 2010). Die staatlichen Stellen,- die solche Aktionen regulieren sollen-, sind auch bereits am funktionieren, können aber leider nicht die Schäden die unrechtsmässige Auslegung dieser Richtlinien (wie in den meisten Fällen) verursachen, ersetzen, oder gar verhindern - denn ein Feuer ist schnell gelegt, und wenn es einen Schaden gibt, sucht man meistens vergebens nach den oder die Schuldigen. Sollte man aber trotzdem Angaben zu unerlaubten Flächenbrand haben, kann man sich an die “Red Paraguaya de Prevención, Monitoreo y Control de
Incendios" wenden, die in der Hauptsache von den Gemeinden zur Einhaltung von den Gesetzen zuständig sind. Also: Probleme bei Flächenbrand? Wenden Sie sich an die Gemeinde (Municipalidad)

In ZUSAMMENFASSUNG:
"Wiederverwertung" und "Recycling"
- Wiederverwertung gibt es nur wenn man einen Nutzen daraus ziehen kann, oder wenn man dadurch Geld sparen kann (nebst kleinerer Ausnahmen, die nur ein Tröpchen auf dem heissen Stein sind - meist von Ausländern durchgezogen, aber ohne viel Nutzen)
- Ein Umdenken in sachen Wiederverwertung gibt es bereits, aber schreitet leider noch lange zu langsam voran, und kann ohne weitere Unterstützung vom privaten Sektor (geschweigedenn dem Öffentlich-staatlichen) keine Früchte tragen!
- Der Hoffnungsschimmer: die Jugend und die Erziehung scheinen in eins oder zwei Generationen eine Änderung zu erreichen (hoffentlich nicht zu spät!); also: bitte ein Vorbild sein! (und die Kampagnen und ökologischen Gruppierungen weiter unterstützen)

"Müllentsorgung"
- JEDER muss seinen Müll am Besten gleich TRENNEN. Plastik zum einsammeln (PET-Flaschen, Plastikgläser,usw.); Glas (Flaschen, Einmachgläser, usw.); Metall (Dosen, usw.), und organischen Abfall lieber im eigenen Komposthaufen "recykeln" - somit entsteht weniger Müll und man tut was für die Umwelt!
- Raten Sie jedem Nachbarn, Freund oder Bekannten, dasselbe zu tun. Seien Sie ein Beispiel für ihre Gemeinschaft.

- Kompost ist eine prima Option um sich Geld beim Gemüsegärtchen, Blumenerde oder Ähnliches, zu sparen, und obendrein noch etwas für die Umwelt zu tun!
- Suchen Sie bekannte Plätze auf, wo Sie Batterien oder anderen Sondermüll abgeben können, denn es gibt SIE wirklich! (nur keiner weiss wo diese Wiederverwertungs-Stellen sind)
- Benutzen Sie wiederverwertbare Sachen, wie Stofftüten, wiederaufladbare Batterien, usw.
- Sammeln Sie leere Batterien in Plastikflaschen und füllen sie mit Sägemehl auf; oder füllen Sie Metallcontainer, bzw. leere Farbbüchsen mit den Batterien auf, um später Diese mit Zement aufzufüllen - damit verhindern wir zumindest die Verschmutzung, da die schädlichen Stoffe nicht ins Erdreich kommen können.

"Müllverbrennung"
- Vermeiden Sie gefährliche Verbrennungsaktionen (zumindest halten Sie ihren eigenen "Quemadero" frei von nicht-organischen Materialien, und geben gut acht, dass Sie keinen Schaden oder Störung verursachen)
- Verbrennen Sie NIE: Plastik oder anderen Sondermüll - ihre und unsere Gesundheit wird es ihnen danken! (und man ist zumindest auch vor Strafen geschützt - wenn auch nicht vorm "bösen" Nachbarn)

Weitere RATSCHLÄGE für die Umwelt:
- Kraftstoff: sparen Sie wo Sie nur können, denn zukünftige Generationen, unsere Umwelt und ihr Geldbeutel werden es ihnen danken! Lassen Sie das Auto mal öfters in der Garage und fahren Sie öfters mal mit dem Rad oder nehmen mal den Bus (nur mit Vorsicht auf die eigene Gesundheit! - denn leider ist Diebstahl noch ein Problem in PY)
- Aerosole: kaufen Sie nur solche, die die spanische Aufschrift "No daña la capa de ozono", draufstehen hat, denn Diese enthalten nicht das CFC-Gas, was der Umwelt schadet.
- Waschmittel, bzw. "Spüli": kaufen Sie nur "Biodegradable", die sind nähmlich biologisch-abbaubar und verschmutzen nicht das Grundwasser für die kommenden Generationen (denn wir wollen doch unseren Wasserreichtum und die niedrigen Wasserpreise in Paraguay, erhalten, oder?)
- Müllverbrennung: vermeiden Sie die Verbrennung und richten sich einen Komposthaufen an! Ihre Pflanzen und Geldbeutel werden es ihnen danken!
- Lärm: versuchen Sie sich KEIN Beispiel an den Ignoranten mit ihren Lautsprecher-Systemen und Partygängern zu nehmen. Bleiben Sie doch lieber privat und hören ihre eigenen Sachen, ohne dass der Nachbar kostenlos mithören kann! (und ihr Gehör wird ihnen wohl bis ins hohe Alter erhalten bleiben!)
- Wasser und Quellen: halten Sie Wasserquellen, Flüsse, Seen und Dergleichen, sauber und frei von Müll, denn es ist ein teures Gut! (wie wir aus Europa wohl gut kennen!) Ausserdem, sparen Sie sich doch ein wenig Geld; es ist nicht viel, aber man kann mit weniger Wasser auch dasselbe machen, und hat wohl täglich ein Bierchen oder Ähnliches dabei gespart! (und gar noch die Gewissheit, dass es noch frischen Fisch geben wird!)

Nun denn. Ich freue mich riesig auf ihre Kommentare, Ratschläge, Erfahrungen, und so manche Kritik, denn ich bin mir sicher, dass auch SIE eine Meinung hierzu haben! Mit dem besten und freundlichsten Grüssen aus SanBer, euer Carlos.

EINGESCHICKTE IDEEN und SEITEN zum THEMA:
http://www.recyclingbasteln.de/
BATTERIE-EINSAMMLUNG IN SANBER!
http://sanbernardino.gov.py/index.php/deutsch/513-einsammlung-batterien-rathaus-sanber-paraguay.html


2 Kommentare:

  1. Hola Carlos
    Danke für deinen ausführlichen Bericht über die Abfallentsorgung! Du hast da eine unwahrscheinliche Arbeit geleistet. Ich weiss, wieviel Zeit solche Recherchen in Anspruch nehmen!
    Hier hab ich etwas zu Tetra-Pak-Recycling gefunden:
    http://hypesrus.com/blog/2011/05/27/stylishe-lampen-aus-tetra-paks/
    Vielen Dank, mach weiter so!
    Liebe Grüsse aus noch Saldivar!

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  2. Da kann sich erlich manscher eine dicke scheibe abschneiden , es ist die realististe version um der unwelt zu helfen , ein sehr guter und realistischer bericht danke carlos gruss aus altos atlanta

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